Vorstand PluSport
Immer in Action, der PluSport-Vizepräsident
Zum Schluss ein Sommergruss von Reto Frei
Seit wann bist du bei PluSport tätig und was hat dich am meisten beeindruckt?
Meine letzte Amtshandlung als Präsident des Behinderten-Sportclubs Winterthur war die Organisation der Delegiertenversammlung 2016 in Winterthur, an welcher ich im Mai 2016 in den Vorstand von PluSport Schweiz gewählt wurde. Seither beeindruckte mich die rasante Entwicklung der Clubaktivitäten sowie deren Begleitung durch die Mitarbeitenden von PluSport.
Du hast nun das Co-Vize-Präsidium bei PluSport inne, welches sind deine Ziele?
Ich sehe PluSport als eine grosse Familie mit hoher Kompetenz sowie Schlagkraft in allen Bereichen und wünsche mir, dass dies alle Stakeholder, sprich alle verschiedenen Gesellschaftszweige, ebenso erkennen und sich entsprechend verhalten.
Als ehemaliger Sportclubpräsident kennst du auch die Basis – was ist zentral im Vergleich deiner Arbeit dort und im PluSport-Vorstand?
Die Basis für eine erfolgreiche Aufgabenerfüllung beider Funktionen bildet meines Erachtens ein starkes gegenseitiges Vertrauen und eine aktive aber auch offene und ehrliche Kommunikation.
Was machst du neben deiner Vorstandstätigkeit?
Beruflich arbeite ich als Vorsorgeexperte bei der Zürcher Kantonalbank und betreue Firmen bei Fragen rund um die Pensionskasse. Mein grosses Hobby ist der Sport. Als Langstreckentriathlet ist mein Trainingsumfang gross und das -programm vielfältig. Beim Sport kann ich sehr gut den Kopf freikriegen, aber auch Kraft und neue Ideen sammeln.
Inklusion ist in aller Munde, welche Rolle spielt da PluSport?
Eine wichtige Rolle. Mit unseren Aktivitäten in den verschiedenen Verbänden, Partnerorganisationen sowie in der Politik und Interessensgemeinschaften sensibilisieren wir die Gesellschaft für diese wichtige und erfreuliche Entwicklung. Aber auch unsere Mitglieder-Clubs fördern die Inklusion in den verschiedenen Regionen und Sportarten.
Gibt es noch ein persönlicher Gedanke von deiner Seite?
Ich wünsche mir ein sportliches Miteinander, sowohl auf regionaler wie nationaler Ebene, im Hobby- und Spitzensport sowie im Behinderten- und Nichtbehinderten-Sport.